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"Musik besteht aus der Anordnung von kurzen und langen Tönen.
Die Kombination dieser Tondauern nennt man Rhythmus."
Das Klavier wurde 1709 von Bartolomeo Cristofori in Italien erfunden. Es löste die drei verbreitesten Tasteninstrumente Clavichord, Cembalo und Spinett ab. Eine der herausragensten Eigenschaften des neuen Instruments war das allmähliche Laut- und Leisespiel, was seine Vorgängermodelle nicht konnten. Deswegen wurde es Gravicembalo col piano e forte genannt, kurz: Pianoforte. Heute, fast 300 Jahre später existiert das Piano in seiner ursprünglichen Form als Flügel, als "Wand-Piano" Klavier oder in seiner modernsten Form als E-Piano. E-Pianos gibt es in kompakter Form als Roll-Piano (bäh!), oder in edelster Ausführung von namhaften Herstellern. Zweifelsohne liegt die Preisspanne von 70 bis 12.000 Euro in der zu erwartenden Qualität. Aber egal was kostet, allen Pianos ist etwas gemeinsam: Sie besitzen 88 Tasten und wenn es diese nicht hat, ist es nur ein Keyboard :-)

Auf Eumels Klavierseite findet man alles, was man zum Erlernen des Klavierspielens wissen muss. Die Fachbegriffe der Musiksprache werden erläutert und Klangbeispiele lassen erahnen, auf was man sich da einlässt. © Eumel, Juno 2008
 



 
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